Jugendliche verteidigen die Moschee von Whitechapel
In den Städten von Großbritannien tummeln sich jedes Wochenende verrückte Partyjäger, doch dieses möchte sich die muslimische Jugend von London nicht mehr bieten lassen.
Die Sittenpolizei der Muslime hat sich als Bürgerwehr formiert und macht den sündhaften Verhalten der Betrunkenen einen Strich durch die Rechnung.
Eine verbotene Sekte entwickelt diese Scharia-Zensur
Nach den Worten von Raheem Kassam, handelte es sich, bei der Patrouille durch die Straßen von London, nur um eine Randgemeinde der al-Muhajiroun Sekte, die seit längerer Zeit, wegen ihrem islamistischen Extremismus, verboten ist. Ein solcher Pöbel hat nichts in der seriösen islamischen Gemeinde von Großbritannien zu suchen.
Kassam bezeichnet die Gruppe als „Reste vom verrückten Rand“ und setzt sich zusammen mit Mohammed Shafiq, dem Vorsitzenden der Ramadan-Stiftung, für friedliche Koexistenz ein. Die Sittenpolizei belästigt nicht nur alkoholisierte Partygänger, sondern auch Homosexuelle und Frauen. Es werden Bürger die sich unmoralische kleiden und verhalten, bedrängt, als auch Plakate von Unterwäsche-Reklamen abgerissen.
Diese Übergriffe passieren nur in der Nähe von Moscheen, da die Anhänger ein unsittliches Verhalten in dieser Gegend als eine offene Beleidigung betrachten.
Die andere Seite der Geschehnisse in London
Obwohl diese Übergriffe beunruhigend und unangemessen sind, muss man bedenken, dass sich auch ein großer Teil der nichtmuslimischen Bevölkerung an den Alkoholleichen der Straßen stört. Es sind nicht nur diese, die zum Alltag der Londoner Straßen gehören, sondern auch Streitereien und vieles mehr, die ein regelmäßiges Bild am Wochenende geben.
Doch die Empörung verbirgt auch einen politischen Hintergrund da man diese Übergriffe gerne Lutfur Rahman, den Bürgermeister des Ostlondoner Bezirks Tower Hamlets, zuschreibt. Angeblich hegt der Bürgermeister mehr als nur Sympathien gegenüber dem Islam. Das sollte die pöbelnde Meute, die sich vorgenommen hat, die Gebiete um die Moscheen von Alkohol, Unzucht und Erbrechen, zu säubern, bestärkt und ermutigt haben.
Es sind viele Faktoren im Spiel, die man hier hätte bedenken müssen, bevor man einen endgültigen Schritt unternommen hat, doch was man getan hat, ist, dass man das Aufgebot an richtiger Polizei, in den No-go-Areas einfach verstärkt hat.
Kategorie: Aktuell